Nach über 40 Jahren im Buchhandel - 33 Jahre davon mit eigenem Geschäft - ist für mich der Zeitpunkt gekommen, mit dem Berufsleben abzuschliessen.
Ich werde meine Buchhandlung an der Oswaldsgasse 14 in Zug Ende Dezember 2023 nach dem Weihnachtsgeschäft schliessen.
Der Abschied von meiner treuen Stammkundschaft fällt mir nicht leicht, und ich bedanke mich ganz herzlich für die Treue und Freundlichkeit, die ich in all den Jahren erfahren durfte. Ich werde sie vermissen - die vielen schönen Begegnungen und guten Gespräche. Zugleich freue ich mich aber auch, sehr bald "die Hände frei zu haben" um Neues auszuprobieren!
Herzlich
Ihre Susanne Giger
Der Fischer und der Sohn
Ein Roman von großer emotionaler Wucht über Elternschaft unter existenziellen Umständen.
Treue Seele
Bis zum Altar ist es weit und Sheriff Wing muss mehr als einmal die Ordnung wiederherstellen - auf seine Art natürlich.
Die Bibliothek der verlorenen Bücher
Von all den Werken, die durch Unfälle und Zufälle, mit Absicht oder sogar aus Versehen vernichtet wurden oder verloren gingen.
Damenprogramm
Ein berührendes Buch über das Altern, das die Verluste nicht leugnet, dabei beherzt auf das halb volle Glas schaut.
Die Dauer der Liebe
Ein berührender und poetischer Roman über die Unbegreiflichkeit des Todes und den schwierigen Weg zurück ins Leben.
Tage mit mir
Sich einfach mal ins Kloster zurückziehen, sich diesem neuen, stark verlangsamten Rhythmus anpassen und ganz neu aufs eigene Leben schauen ...
Die Träumenden von Madras
Die bewegende Geschichte einer Familie starker Frauen, die ein besonderes Geheimnis birgt ...
Der Romantiker
Eine augenzwinkernde Hommage auf die literarische Romantik und ein weltumspannendes Panorama des 19. Jahrhunderts.
Wenn du erzählst, erblüht die Wüste
Eine Hommage an das Erzählen, die nicht nur Leserinnen und Leser von "Tausendundeiner Nacht" begeistern wird.
Mystische Fauna
Eine Anrufung der Jetztzeit, in der die Tiere, anders als die Menschen, die reine Gegenwart sind.
Die Eulen des östlichen Eises
Eine leidenschaftliche Erinnerung an die Schönheit und Verletzlichkeit der natürlichen Welt.
Die Chronistin der Meere
"Der Himmelskörper, den wir den unseren nennen, ist eigentlich ein Planet des Meeres."